Lesefutter: „Naturkosmetik selber machen“ von Heike Käser

14. September 2015
Naturkosmetik selber machen Heike Käser

Herbstzeit ist Lesezeit. Nicht nur Krimis und Romane stehen bei mir zur Zeit hoch im Kurs, sondern auch meine Beauty-Bücher sind nun wieder häufiger im Einsatz. Aromatherapeutische Lesetipps habe ich bereits hier und hier mit euch geteilt. Heute möchte ich euch eine naturkosmetische Empfehlung mit auf den Weg geben, und zwar in Form des Buches „Naturkosmetik selber machen – Das Handbuch“ von Heike Käser.

Die Autorin

Heike Käser ist die Frau hinter Olionatura mit den Seiten Olionatura.de, Olionatura.com (über die Seite kann man auch DIY-Seminare buchen) und das Forum Ruehrkueche.de. Sie ist eine der Expertinnen schlechthin, wenn es um DIY-Naturkosmetik geht. Insbesondere bei der Recherche zu den Eigenschaften von Ölen greife ich online gern auf ihr umfangreiches Info-Angebot zurück. Hier findet ihr ein Interview mit Heike Käser.

Die Zielgruppe

Das Buch richtet sich einerseits an fachkundige Aromapraktiker, Aromatherapeuten und Kosmetiker (egal ob Männlein oder Weiblein), die individuelle Naturkosmetik-Produkte herstellen. Darüber hinaus spricht Heike Käser mit dem Buch jedoch auch interessierte Laien an, die in ihrer eigenen Rührküche daheim Naturkosmetik zum privaten Gebrauch (und Vergnügen) herstellen wollen. Aus meiner Sicht ist das Buch dabei vor allem für diejenigen unter euch geeignet, die die Muße haben, etwas tiefer in das Thema der Naturkosmetik-Herstellung einzutauchen – sowohl theoretisch als auch praktisch.

Aufbau und Inhalt

Das Buch gliedert sich, nachdem das Konzept kurz erläutert wurde, in 3 große Hauptabschnitte: Grundlagen, Die Praxis und Rezeptbuch:

Grundlagen

Einer der Gründe, warum ich dieses Buch von Heike Käser so mag, ist der ausführliche Grundlagen-Teil. Wie ist unsere Haut aufgebaut? Wie erfolgt die Aufnahme von Wirkstoffen über die Haut? Wie sind pflanzliche Öle aufgebaut? Wie wird eine Emulsion grundsätzlich hergestellt? Wie wird Naturkosmetik konserviert? Welche Rolle spielt der pH-Wert eines Produkts? Diese und weitere Fragen werden auf über 100 Seiten ausführlich beantwortet. Das Buch bleibt dabei nicht an der Oberfläche, sondern geht inhaltlich in die Tiefe. Insbesondere den Abschnitt zum Aufbau von Pflanzenölen inklusive verschiedener Kurzportraits von Fettsäuren und detaillierten Informationen zum Spreitverhalten und Penetrationsvermögen von Lipiden habe ich schon des Öfteren bei der Recherche zur Rate gezogen. Es sind Abbildungen und Erläuterungen wie diese, die mich nicht nur optisch (dazu später mehr), sondern auch inhaltlich von Anfang an begeistert haben:

naturkosmetik selber machen

Die Praxis

Im Abschnitt „Die Praxis“ geht es um die Bedürfnisse verschiedener Hauttypen und Hautzustände als Ausgangspunkt für  die Herstellung von Emulsionen, Pflanzenextrakten, Emulgator-Basen und Wirkstoff-Compounds. Das nötige Equipment wird ausführlich beschrieben. Schritt für Schritt wird anschließend der Weg von der „Übersetzung“ der Hautbedürfnisse in eine entsprechende Rezeptur und deren Umsetzung erläutert. Dabei gefällt mir insbesondere der Bezug zu möglichen Problemen, die dabei auftreten können: Was ist zu tun, wenn die Haut nach dem Auftragen spannt? Wie vermeide ich es, unter der Emulsion zu schwitzen? Woran kann es liegen, dass sich kleinere Unterlagerungen unter der Haut bilden und was ist dagegen zu tun? etc. Die grundlegende Vorgehensweise zur Herstellung von Emulsionen, Shampoos, Duschgelen, Pudern, Lippenstiften und weiteren Produktarten wird Schritt für Schritt praxisorientiert erläutert. Dabei teilt Heike Käser zahlreiche Tipps aus ihrem Rührküchen-Erfahrungsschatz mit den Lesern.

Rezeptbuch

Der Name „Rezeptbuch“ ist für den dritten Abschnitt in der Tat angebracht, denn mit über 200 Seiten ist dieser Teil quasi ein Buch im Buch. Nach naturkosmetischen Rahmenrezepturen (hauptsächlich Emulsionen) folgen konkrete Produkte, angefangen von der Gesichtsreinigung über Gesichtswässer, -cremes/-fluids und -öle über die Lippenpflege, Körperreinigung und -pflege bis hin zu Badezusätzen, Haarpflege, Deos, Sonnenschutz, Babypflege und dekorativer Kosmetik. Von Kopf bis Fuß ist alles dabei. Hilfreiche Gimmicks wie bspw. integrierte QR-Codes, die zum Tensid- oder Konservierungsrechner auf der Olionatura-Website führen, erleichtern die Handhabung. Die Rezepte folgen alle einem einheitlichen Schema: Name, Menge, INCI, eine kurze Erläuterung zum Produkt, Anwendung, Herstellung in verschiedenen Schritten und ein tabellarischer Überblick über die benötigten Ingredenzien. Einen Auszug seht ihr hier:

Naturkosmetik selber machen Heike Käser rezept

Anhang

In diesem Buch lohnt sich definitiv auch ein Blick in den Anhang. Hier werden Vorschläge für Wirkstoffkombinationen aufgeführt, es erfolgt ein Überblick über die Einordnung verschiedener Öle hinsichtlich Ölgruppe, Typ und Spreitverhalten sowie eine tabellarische Darstellung der empfohlenen Einsatzkonzentrationen und Verarbeitungshinweise verschiedener Rohstoffe. Auch ein Überblick über Empfehlungen zum Einsatz ätherischer Öle und Hydrolate in Abhängigkeit des Hautzustandes ist dabei. Zusätzlich findet sich im Anhang ein umfangreiches Verzeichnis an Bezugsquellen für Rohstoffe und Equipment.

Schreibstil

Den Schreibstil des Buches empfinde ich als angenehm. Er ist einerseits sehr natürlich und lesernah und andererseits im positiven Sinne „unaufgeregt“. Heike Käser propagiert keine „Zauberformel“ für die passende Pflege und behauptet auch nicht, dass die Kosmetikherstellung über Nacht zu erlernen ist, sondern will den Leser vor allem auf dem Weg zu einer geschulten Wahrnehmung der eigenen Hautbedürfnisse und dem schrittweisen Erlernen der Produktherstellung begleiten. Ich fühle mich dabei inhaltlich gut an die Hand genommen: sowohl die chemischen und biologischen Grundlagen werden auch für Laien gut verständlich erläutert, die Rezepte sind kurz und prägnant formuliert.

Gestaltung

Die Gestaltung des Buchs ist ein weiteres Plus. Ich finde die Darstellung des Textes mit den breiten Rändern äußerst leserfreundlich. Dazu kommt der sparsame Einsatz dezenter Farben. Außerdem bin ich ein großer Fan der Abbildung. Vor allem im Grundlagen-Teil werden biologische und chemische Zusammenhänge nicht nur ansprechend, sondern auch noch verständlich und klar visualisiert. Nie sahen Moleküle schöner aus: ;-) Ich wünschte, meine Chemie- und Biologie-Bücher wären zu Schulzeiten optisch auch so ansprechend gewesen. Durch hochwertige Fotos wird die hohe Informationsdichte im gesamten Buch optisch aufgelockert. Auch die Rezepte kommen meinem Bedürfnis nach Struktur und Übersichtlichkeit sehr entgegen. Kleine Icons lassen auf einen Blick erkennen, welche Art von Emulsion vorliegt (sofern es eben um Emulsionen geht), welchen Schwierigkeitsgrad (mit 3 Abstufungen) die Rezeptur jeweils aufweist und  welche kritischen Hinweise ggf. beachtet werden sollten. Die tabellarische Darstellung der Ingredenzien finde ich ebenfalls ansprechend:

Naturkosmetik selber machen Heike Käser rezept

Alles in allem ist das Buch einfach nur Zen fürs Auge. Lasst euch von den Farbstichen meiner Fotos nicht täuschen, ich hatte beim Fotografieren mit Kunstlicht zu kämpfen. ;) Mit seinem glatten, weißen Papier macht das Buch übrigens auch haptisch etwas her und lädt zum Blättern ein.

Praxistauglichkeit

Gern würde ich euch jetzt erzählen, wie fleißig ich mich schon durch den Rezeptteil gerührt habe und wie sich die selbstgemachten Produkte bei mir im Badezimmer stapeln. Daraus wird allerdings nichts. ;) Bisher habe ich die Rezepte nämlich überwiegend einfach nur ehrfürchtig gelesen – immer mit dem Impuls im Kopf: „Wenn du Zeit hast, machst du das mal in Ruhe!“ Geblieben ist es bisher lediglich bei meinem „Kaffeekränzchen“-Lippenpflegestift, den ich euch zu Ostern vorgestellt habe. Das Rezept entspricht nicht 1 zu 1 dem im Buch, ich habe mangels Alternative ein paar Rohstoffe ausgetauscht und die Mengen etwas angepasst. Das Resultat war ein pflegender, leckerer Lippenstift. ;)

Im kommenden Herbst und Winter will ich mich an weitere Rezepte wagen: Orangenblüten-Reinigungsmilch, Gesichtswasser für trockene, sensible Haut, Badepralinen, Körperlotion „Vanilla Silk“ …die Liste ist lang! Wenn ihr mögt, lasse ich euch an den Ergebnissen (und dem Weg dahin) gern teilhaben. Und bis dahin nutze ich vermutlich in erster Linie weiter den Grundlagen-Teil als Wissens-Fundus, um mein Naturkosmetik-Wissen zu erweitern und zu festigen.

Bezugsquelle und Leseprobe

Das knapp 500 Seiten starke Buch stammt aus dem Freya-Verlag. Dort könnt ihr virtuell danke der 60-seitigen Leseprobe (inklusiver einiger vollständiger Rezepte) ein wenig im Buch blättern. Erhältlich ist es für 34,90 Euro beim Buchhändler eures Vertrauens.

Fazit

Ich empfehle das Buch „Naturkosmetik selber machen“ von Heike Käser alldenjenigen unter euch, die tiefer in die Grundlagen der Naturkosmetik in Hinblick auf Zusammensetzung und Herstellung einsteigen wollen und dabei auch vor chemischen Erläuterungen nicht zurückschrecken. Wer Zeit und Muße hat, um neben einfacheren auch etwas aufwändigere Rezepte auszuprobieren und in der heimischen Rührküche ausgiebig zu experimentieren, wird mit diesem fundierten, klar strukturierten, umfangreichen und verständlichem Buch sicher viel Freude haben.

Habt ihr schon einmal Naturkosmetik selbst hergestellt? Kennt ihr dieses oder ein anderes Buch von Heike Käser? Und würde es euch interessieren, wenn ich meine kommenden DIY-Rührerfahrungen hier mit euch teile?

 

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19 Comments

  • Reply Waldfee 14. September 2015 at 1:16

    DIY ist ja nun so gar nix für mich, diese ganzen Dinge, die man dafür braucht… Ich koche und backe aber auch nicht gerne und basteln war auch noch nie was für mich. Obwohl mich die Reinigungsmilch und das Gesichtswasser schon interessieren würden… Trotzdem finde ich das Thema sehr spannend. Und natürlich interessiert es mich sehr, deine Selbstrührversuche zu lesen. Also immer her damit :-)
    Und wieder einmal hast du wunderschöne Fotos geschossen, die finde ich immer sehr schön…

    • Reply Herbs & Flowers 15. September 2015 at 22:26

      Ich bin ja eine Bastelliese durch und durch. :D Mit aufwändigen Rezepten habe ich es auch nicht so – zumindest nicht im essbaren Bereich. :D Aufs Ausprobieren der Rührküchen-Rezpte habe ich hingegen schon Lust! Gern lasse ich euch daran teilhaben.

      Liebe Grüße!

  • Reply Nur mal kurz gucken 14. September 2015 at 5:03

    Danke für diese ausführliche Rezension. Dieses Buch steht auf meiner Wunschliste ;-) Olionatura ist eine tolle Seite, die mir sehr oft weitergeholfen hat. Bisher ist es nur bei einem DIY-Peeling nach „Art“ von „The Glow“ geblieben. Gerne würde ich zukünftig mehr anrühren und ausprobieren. Weihnachten steht schon bald wieder vor der Tür (wie immer gaaaanz plötzlich ;-) ) und da sind selbstgemachte Sachen natürlich toll. Berichte gerne von deinen Ergebnissen!
    Liebe Grüße
    Nicole

    • Reply Herbs & Flowers 15. September 2015 at 22:27

      Ha, The Glow steht auch bei mir im Bücherregal. ;) Und Olionatura nutze ich auch sehr gern als Wissensfundus, gerade zum Thema Öle schlage ich da online gern nach. Das Buch nutze ich bisher auch in erster Linie als Nachschlagewerk bzw. zum vertiefenden Lesen, ich finde die Mischung aus Fach- und Rezeptbuch sehr ausgewogen.

      Liebe Grüße!

  • Reply Petra 14. September 2015 at 10:17

    Ich habe schon Spaß am Selbermachen, aber das ist mir zuviel Gedöns. Meine DIY-Versuche beschränken sich auf beduftete Körper- und Badeöle oder Badesalz mit äÖ und/oder Blüten. Wie beim kochen und backen, vom Einfachen das Gute, stundenlanges filigranes Gefummel ist nicht mein Ding ;)

    • Reply Herbs & Flowers 15. September 2015 at 22:28

      Beim Kochen halte ich es auch gern einfach, aber von einer Creme o. ä. habe ich im Zweifelsfall auch länger etwas als von einem Gericht. :)

      Liebe Grüße!

  • Reply Theresa vom Projekt Schminkumstellung 14. September 2015 at 15:39

    Liebe Ida,
    das Buch steht schon länger auf meiner Wunschliste und du hast mir jetzt richtig Lust darauf gemacht (: !
    Ich mache bisher nur Toner selbst oder auch meinen Erythrulose-Selbstbräuner (: . Ansonsten mische ich auch gern mal eine getönte Tagescreme an, allerdings mit einer bereits „fertigen“ Creme.
    Für mehr hat es noch nicht gereicht, aber die Vorstellung eine Creme herzustellen, die perfekt auf meine Bedürfnisse zugeschnitten ist gefällt mir sehr! Danke für die ausführliche Vorstellung des Buches und liebe Grüße (: .

    • Reply Herbs & Flowers 15. September 2015 at 22:29

      Die Vorstellung, die individuell passende Creme zu finden (bzw. den Weg dahin) und diese dann noch selbst herstellen zu können, finde ich auch äußerst reizvoll.

      Liebe Grüße!

  • Reply Lara 15. September 2015 at 20:12

    Ich finde es immer interessant, die DIY Rezepte zu lesen. Habe aber eingesehen, dass es bei mir nie über eine Idee – das machst du mal – hinausgehen wird. Vielleicht ändert sich das irgendwann mal, wenn ich mehr Zeit habe.

    • Reply Herbs & Flowers 15. September 2015 at 22:30

      Zeit ist auf jeden Fall ein ausschlaggebender Faktor, das stimmt. Und dann kommen natürlich auch noch die Zutaten und das Equipment dazu.

      Liebe Grüüße!

  • Reply Regina 15. September 2015 at 20:45

    Liebe Ida
    Danke fürs Vorstellen! Ich rühre ja selbst auch ein bisschen und bin da auch ein lukrativer Bücherkunde :-) Ich besitze das Buch „Naturkosmetische Rohstoffe“ von Heike Käser, was ich sehr spannend finde, aber noch laaange nicht durch bin.
    Ein so spannendes Thema! :-)

    Alles Liebe
    Regina

    • Reply Herbs & Flowers 15. September 2015 at 22:31

      Mit dem Rohstoff-Titel liebäugle ich auch schon eine ganze Weile, vielleicht wandert das auf meinen Wunschzettel zu Weihnachten. :)

      Liebe Grüße!

  • Reply Krisi von Excusemebut... 16. September 2015 at 14:07

    Eine tolle Buchvorstellung, schön ausführlich, danke für dein Einblick. Das Buch klingt toll und kommt sicher auf meine Wunsch-Liste!
    Liebe Grüsse,
    Krisi

    • Reply Herbs & Flowers 16. September 2015 at 19:02

      Oh schön, dass dich die Review so begeistert hat! :) Meine Buch-Wunschliste wird auch niemals leer sein, glaube ich. :D

      Liebe Grüße!

  • Reply Fräulein Immergrün 17. September 2015 at 22:50

    Liebe Ida,
    das Buch klingt toll. Eigentlich möchte ich auch viel mehr ausprobieren, allerdings habe ich vor den „Anschaffungen“ der Rohstoffe etwas Bedenken.
    Ich fand auch das Buch zur Sixx Sendung ganz ansprechend. Ich fand die Rezepte da sehr „bodenständig“ und mit einfachen Mitteln zum Ziel gelangt.

    Danke für Deine Vorstellung, vl landet das Buch auf meine Weihnachtswunschliste ;)

    Grünste Grüße

    • Reply Herbs & Flowers 20. September 2015 at 22:34

      Hmm, stimmt schon, die Rohstoffe sind natürlich eine Investition. Vielleicht ist es da sinnvoll, vorab schonmal Rezepte zusammenzustellen, die ähnliche Rohstoffe als Grundlage haben, damit man nicht für 2 Produkte 20 Rohstoffe anschaffen muss.

      Liebe Grüße!

  • Reply Judith 27. September 2015 at 14:50

    Hallo Ida,
    das Buch klingt wirklich wundervoll. Ich werde es mir aufgrund der Ausführlichkeit sicher zulegen obwohl ich befürchte, dass in den Rezepten oft Zutaten wie Xanthan Gum, Aloe Vera, Avocadoöl auftauchen, die ich nicht vertrage (Latexallergie). Aber allein schon das Lippenstift-Rezept in der Leseprobe hat es mir sehr angetan! Vielen Dank für den Tipp! Liebe Grüße von der Ostsee!

  • Reply 7 Buchempfehlungen für Organic Beauty-Nerds - herbsandflowers.de 29. Mai 2016 at 21:41

    […] habe ich euch auf dem Blog ja bereits mit auf den Weg gegeben, z. B. von Maria M. Kettenring, Heike Käser und Eliane Zimmermann. In einem schmalen Regal habe ich heute kurzzeitig etwas Platz geschaffen, um […]

  • Reply Lesefutter: Pretty Natural von Karin Berndl und Nici Hofer - herbsandflowers.de 20. Oktober 2017 at 21:23

    […] diejenigen genau das Richtige, die Lust haben, ihre Kosmetik selbst herzustellen. Im Gegensatz zum Standardwerk von Heike Käser zum Thema DIY-Naturkosmetik braucht ihr hier aber vergleichsweise deutlich weniger Zeit, um zum […]

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