Advents-Steckbrief Nr. 8: Brigitte Mahlenbrey

11. Dezember 2015
Adventskalender Brigitte Mahlenbrey

Ohne Körperöle geht bei mir im Herbst und im Winter ja gar nichts! Eine Marke, die mich in Sachen Öl schon länger begleitet, ist mahlenbrey. Heute lernt ihr die Gründerin und Namensgeberin – Brigitte Mahlenbrey – im Advents-Steckbrief kennen:

Brigitte Mahlenbrey

1. Beschreibe dich in 5 Worten:

Lebensfroh, neugierig, offen und ehrlich

2. Wann brauchst du länger im Badezimmer: morgens oder abends?

Eindeutig morgens. Ich dusche morgens, wasche meine Haare morgens und mache meine Öl-Pflege.

3. Was machst du an einem überraschend freien Tag?

Raus in die Natur und bei ganz grauseligem Wetter: ab in die Sauna!

4. Was war deine letzte spannende Entdeckung im Bereich Naturkosmetik, Aromatherapie oder Naturparfum?

Arganöl mit seinem spannenden und einmaligen Ursprung aus dem UNESCO Biosphärenreservat im Süden Marokkos. Die Wirkstoffe des Öls sind gigantisch.

5. Was ist dein liebster Duft oder Geruch im Winter?

Nach Schneeluft liebe ich den Duft von Orangen, Zimt und frischen Lebkuchen.

6. Welches Produkt darf im Badezimmerschrank niemals fehlen?

Ich bin nicht ohne Grund ein Fan von mahlenbrey Hautölen :)

7. Was ist deine liebste Weihnachtstradition?

Hausmusik sollte ein neuer Trend werden. Musizieren und Singen im Freundeskreis ist etwas ganz Besonderes.

8. Was steht ganz oben auf dem Weihnachts-Wunschzettel?

Weihnachten mit meinen Kindern feiern und mehr Frieden in der Welt.

9. Worauf freust du dich 2016?

Wie dieses Jahr auf die vielen persönlichen Berichte, in denen ich erfahre, wie meine mahlenbrey Öle so manche Hautprobleme lösen.

10.Was ist deine Vision für die Naturkosmetik-Branche in 10 Jahren?

Ich wünsche der Naturkosmetik mehr Selbstbewusstsein und weniger Orientierung an den Produkten der konventionellen Kosmetik. Wir sind keine Nachmacher, wir sind das Original.

Vielen Dank, Brigitte Mahlenbrey!

Liebt ihr Körperöle jetzt im Herbst/Winter auch so sehr wie ich? Und spielt Musik zu Weihnachten bei euch eine besondere Rolle? Bei mir dudeln zur Zeit Weihnachtslieder rauf und runter. :-) Früher habe ich immer ein kleines Weihnachtsprogramm auf der Gitarre vorbereitet, diese Tradition könnte ich dieses Jahr eigentlich wiederbeleben.

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10 Comments

  • Reply Waldfee 11. Dezember 2015 at 8:36

    Ich liebe Öle, aber nur im Gesicht. Dieses Gepatsche am Körper ist nix für mich. Da nehme ich lieber Lotionen.
    Trotzdem hat Brigitte Mahlenbrey eine schöne Auswahl an Ölen.

    • Reply Herbs & Flowers 14. Dezember 2015 at 17:34

      Im Winter bevorzuge ich am Körper eindeutig Öle – ich liebe es, aus der Dusche zu kommen und ein gutes Öl in die noch leicht feuchte Haut einzumassieren. Das Gefühl ist mit Bodylotion einfach nicht dasselbe. :)

      Liebe Grüße!

  • Reply Lena 11. Dezember 2015 at 8:42

    Ohne Öle käme ich gar nicht mehr durch den Winter – für meine teilweise recht trockene Haut ist es wirklich die perfekte Pflege.
    Weihnachten ist bei uns eigentlich nur in unsere Kindheit besonders musikalisch gewesen. Und da sind mir neben den klassischen Weihnachtsliedern besonders die weihnachtlichen Lieder von Rolf Zuckowski in Erinnerung. Ich glaube ich könnte heute noch die Texte und mein Bruder und ich haben unsere Eltern damit ganz schön gequält… ;-)
    Liebe Grüße,
    Lena

    • Reply Herbs & Flowers 14. Dezember 2015 at 17:36

      Hach ja, der Rolf Zuckowski! :) Meine Mutti hat sich erst vor wenigen Tagen bei mir beschwert, dass sie „In der Weihnachtsbäckerei“ als Ohrwurm nicht loswird. :D Wir haben dann gestern mit einer ganzen Reihe an anderen Weihnachtsliedern dagegen angekämpft, hihi.

      Liebe Grüße!

  • Reply Ellalei 11. Dezember 2015 at 9:08

    „Wir sind das Original“ ist in vielerlei Hinsicht richtig und wichtig, allerdings empfinde ich gegenseitiges Lernen immer als Gewinn und das funktioniert mittlerweile ja auch in die andere Richtung. Das zeigt schon das gestärkte und gewandelte Bild der Naturkosmetik. heute trage ich das umwerfende Tonka-Sandel Parfumöl und lese zufällig diesen Steckbrief. Gerne teste ich noch mehr Öle von Mahlenbrey, ich kann mich nur immer so schwer entscheiden bei der schönen Auswahl ;-) Von Arganöl bin ich ebenfalls ein großer Fan, weil es unglaublich vielseitig, potent aber dennoch sanft ist und ich würde fast sagen für jeden Hauttyp sinnvoll sein kann, wenn man denn Öle verträgt. Und der Duft…. Diese nussigen, warmen sind es für mich eher als die zitrischen, die ich im Winter liebe.

    Über den Gedanken Musik zu Weihnachten möchte ich mir mehr Gedanken machen. Das ist seit ich erwachsen bin ob fehlenden Talents zum Singen kein Thema, dabei haben wir als Kinder mit Gitarre bestückt und gut vorbereitet an Heiligabend immer Lieder vorgetragen. Und meine Tochter singt so gerne… Da fällt mir für dieses Jahr sicher ein kleines Liedchen.

    Lieben Dank!

    • Reply Herbs & Flowers 14. Dezember 2015 at 17:37

      Das Amor-Öl mit Tonka/Sandel mag ich ja auch unheimlich gern, besonders jetzt an dunkleren Tagen. Wenn ich mein Gemüt etwas aufhellen möchte, greife ich dann eher zur Rose. Arganöl finde ich von der Wirkung her auch toll, aber der Geruch ist leider so gar nicht meins. Ich habe es von mehreren Firmen ausprobiert, und es riecht für mich keine Spur nussig, sondern immer eindeutig nach Salami. :D

      Liebe Grüße!

  • Reply DoroPhil 11. Dezember 2015 at 9:42

    Seit ich mich mit Seife dusche, brauche ich meinen Körper nicht mehr einzucremen/ölen. Ich nutze Öl aber gerne für die Rasur und als Gesichtspflege – da sind sie toll!.
    Musik spielt in meiner Familie zu Weihnachten eine ganz besondere Rolle – es ist Tradition bei uns, dass meine Schwester (Sopran) und ich (Alt) zumindest in einem Weihnachtsgottesdienst singen. Dieses Jahr werden wir zuerst um 17 Uhr eine Christvesper mit Posaunenchor besuchen, dann wird der Baum illuminiert, die Familie singt ein paar der alten Weihnachtslieder aus dem Quempas, dann wird gegessen (natürlich mit Weihnachtsmusik im Hintergrund). Dann folgt die Bescherung und um halb 11 Uhr singen wir dann in der leicht verfrühten Mitternachtsmette Werke von Grimm, Praetorius und Rheinberber mit Orgelbegleitung. Ich finde diesen besinnlichen Abschluss des Heiligen Abends (egal ob man ihn musikalisch mitgestaltet oder „nur“ teilnimmt) etwas wunderbares, so verläuft sich der Abend nicht, wenn nach der Bescherung sich jeder vor allem mit seinen neuen Sachen beschäftigt.
    Die Weihnachtslieder von Rolf Zuckowsky – ja das sind auch für mich mit die schönesten modernen Weihnachtslieder. Sie beleuchten wirklich alle Facetten von Weihnachten und ich höre sie zumindest in Gedanken in dieser Zeit fast ständig – sei es am 1.12., wenn ich das erste Türchen des Adventskalenders öffne, „Kleine Kinder, große Kinder“, am 5.12. „Kinder stellt die Stiefel raus, morgen kommt der Nikolaus“, „Es schneit“ beim ersten richtigen Schnee, „In der Weihnachtsbäckerei“ beim Plätzchenbacken, oder in stillen Stunden die besinnlicheren Lieder wie „Wenn ich an Weihnachten denk“, „Dezemberträume“ und „Das Christkind ist geboren“. Sie alle begleiten mich seit Jahrzehnten, genauso wie „Es ist ein Ros entsprungen“, „Macht hoch die Tür“ oder „White Christmas“.
    Liebe Grüße
    DoroPhil

    • Reply Herbs & Flowers 14. Dezember 2015 at 17:40

      Deine Beschreibung der musikalischen Weihnacht macht mir Gänsehaut! Das klingt ganz wunderbar! Gemeinsames Musizieren ist ein tolles Ritual, und an Weihnachten umso mehr. Ich sehe schon, ich sollte dieses Jahr definitiv die Gitarre aus dem Dornröschen-Schlaf befreien!

      Liebe Grüße!

  • Reply Fräulein Immergrün 13. Dezember 2015 at 22:19

    Die Marke kenne ich auch noch nicht. Toll Ida, dass du neben den ganzen Menschen auch noch (mir) unbekannte Marken zeigst. Das schätze ich so an Deinem Blog.
    Danke Dir.

    Leider habe ich dieses Jahr noch kaum Weihnachtsmusik gehört. Aber immerhin hat es schon wenigstens einmal das Weihnachtsalbum von She&Him in meine Ohren geschafft. Empfehlung an dieser Stelle. Zoey Deschanel kann nämlich auch singen :)

    Grünste Grüße

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