Sie ist wieder da: die Saison, in der ich Wert auf einen zuverlässigen Sonnenschutz von Kopf bis Fuß lege. Und wie in jedem Jahr heißt es auch 2020: wo ist es, das Produkt, das meine komplexen Anforderungen erfüllt?
Auf der Vivaness habe ich natürlich nach Neuheiten auf dem Gebiet der Sonnenpflege Ausschau gehalten und war dabei insbesondere auf die neue sun protect Serie von Santaverde gespannt. Und genau diese stelle ich euch heute in Kooperation mit Santaverde näher vor.
Einer meiner ersten Gedanken, als ich gesehen habe, dass Santaverde nun eine dreiteilige Sonnenschutz-Serie im Sortiment hat, war folgender: Santaverde und Sonnenpflege, das passt im Prinzip wie die Faust aufs Auge. Wieso?
Nun, im Idealfall schützt eine Sonnencreme bzw. -lotion mit Lichtschutzfaktor nicht nur vor UVA- und UVB-Strahlen, sondern spendet meiner trockenen Haut auch noch ordentlich Feuchtigkeit. Die Produkte von Santaverde basieren nicht auf Wasser, sondern auf reinem Aloe Vera Saft – und der versorgt die Haut richtig schön mit Feuchtigkeit, wirkt aber gleichzeitig auch noch regenerierend. Mehr über die besondere Qualität der Aloe Vera, die Santaverde in Andalusien selbst kontrolliert biologisch anbaut, erfahrt ihr in diesem Beitrag, und die überaus sympathische und charismatische Unternehmensgründerin Sabine Beer könnt ihr im Advents-Interview kennenlernen.
Selbstverständlich hat Santaverde sich als Anbieter zertifizierter Naturkosmetik in Sachen Schutzfunktion für mineralische anstelle von chemischen Sonnenschutz-Filtern entschieden. Genauer gesagt sind es Zinkoxid und Titandioxid (beide non-nano), die zum Einsatz kommen.
Die sun protect cream schütz die Haut mit einem Lichtschutzfaktor von 20, die sun protect lotion kommt mit LSF 15 daher. Ich kann quasi bis hier hören und sehen, wie einige von euch direkt stirnrunzelnd und kopfschüttelnd fragen: Ja, aber warum haben die Produkte denn nur LSF 15 bzw. 20 und keinen LSF 30? Das ist doch viel zu wenig!
Nun, das kommt darauf an. Reden wir über die Haut von Kindern, das stundenlange Brutzeln am Strand, ernste Vorerkrankungen der Haut oder eine besonders erhöhte Lichtempfindlichkeit (bspw. auch durch den Einsatz von Säuren in der Gesichtspflege), dann würde ich auch ganz klar zu einem höheren LSF raten.
Im Alltag haben niedrigere LSF-Werte aber durchaus ihre Daseinsberechtigung, wenn man ein paar Aspekte näher beleuchtet:
- Während die UVB-Strahlung uns bräunt (oder im worst case für Sonnenbrand sorgt) , kann UVA-Strahlung die Haut vorzeitig altern lassen und Langzeitschäden verursachen. Idealerweise schützen wir unsere Haut also vor beiden Strahlungsarten. Den Schutz vor UVB-Strahlung erkennt ihr am LSF, den vor UVA-Strahlung am kleinen runden UVA-Siegel, das belegt, dass der UVA-Schutz mindestens 1/3 des UVB-Schutzes beträgt.
- In Hinblick auf die UVB-Strahlung gilt: Die Eigenschutzzeit der Haut verlängert sich um den verwendeten Lichtschutzfaktor. Als mitteleuropäische Blassnase liegt meine Eigenschutzzeit bei ca. 15 Minuten. Mit einem LSF von 15 reicht das schon für einen Schutz von fast 4 Stunden (15*15/60), der LSF 20 schützt mich für 5 Stunden (15*20/60). Ganz ehrlich, so lange am Stück bin ich direkter Sonne selten ausgesetzt – zumindest nicht im Sommer.
- Die Verlängerung der Eigenschutzzeit ist also das eine. Tatsache ist aber auch, dass die Schutzleistung nicht proportional zum LSF steigt. Ein LSF-Wert von 15 reicht bereits für eine Schutzleistung von 93,3% aus, bei einem LSF 20 beträgt sie 95% und steigt bei einem LSF von 30 nur noch um wenige Prozent auf 96,7% an.
- Und mal ganz davon abgesehen ist Sonnencreme für mich auch nur ein Teil meines persönlichen Sonnenschutz-Baukastens, zu dem das Meiden der Sonne in den Mittagsstunden, der Aufenthalt im Schatten und das Bedecken empfindlicher Stellen mit Hilfe von Kleidungsstücken inklusive Sonnenhut genauso dazu gehören.
Schauen wir uns die drei Santaverde-Neulinge nun mal genauer an – wir starten mit den beiden Produkten in den sommerlich-orangenen Tuben:
Die sun protect cream SPF 20 und sun protect lotion SPF 15
Beim ersten Testen auf der Vivaness sind mir ein paar Dinge bei der sun protect cream mit einem LSF von 20 sofort aufgefallen: Die Textur ist äußerst angenehm auf der Haut und lässt sich super verteilen. Kein Grisseln, keine Schlieren. Und dazu dieser Duft! Liebe Freund*innen der gepflegten Sommer-Cocktails, das hier ist Pina Colada in Tubenform – Ananas-ähnliche Noten mischen sich mit Kokosduft zu einer sommerlichen Gute-Laune-Mischung, die selbst mir als Sommermuffel Lust auf den Sommer macht.
Die Creme weißelt tatsächlich so gut wie nicht. Klar, beim Auftragen sind die Pigmente der mineralischen UV-Filter zu sehen, aber vom Gespenster-Effekt sind wir hier nach dem Einziehen meilenweit entfernt. Wie das auf stärker gebräunter oder dunkler pigmentierter Haut aussieht, weiß ich nicht, ich als Blassnase bin damit jedenfalls sehr zufrieden. Trockene Haut wie meine dürfte sich außerdem über die Pflegewirkung sehr freuen. Die Creme pflegt tatsächlich reichhaltig, meine Haut fühlt sich trotz des enthaltenen Zinkoxids überhaupt nicht trocken an. Ob mir die Pflegewirkung im (Hoch-)Sommer zu hoch ist, kann ich natürlich noch nicht sagen. Ca. 15 Minuten nach dem Auftragen ist – bei einer Menge von zwei Fingerlängen – auf meiner Haut jedenfalls noch ein deutlicher Glanz zu sehen, den ich mit einem mattierenden Puder oder einem Hauch Mineralfoundation ausgleiche.
Die sun protect lotion spf 15 kommt – der Name sagt es ja bereits – von der Textur her etwas flüssiger daher. Das empfinde ich insbesondere am Körper als angenehmer im Vergleich zur Creme. Das passt auch gut, denn die Tube der Creme enthält 50 ml zum Preis von 28,90 Euro, während die Lotion zum Preis von 26,90 Euro mit 100 ml daherkommt.
Was beide Cremes gemeinsam haben: Sie basieren – typisch Santaverde – auf reinem Aloe Vera Saft anstelle von Wasser und bringen so schon mal eine feuchtigkeitsspendende und regenerierende Grundlage mit, gefolgt von Alkanen aus Kokosöl und Neutralöl als Lipid-Komponente. Danach folgen schon die beiden mineralischen UV-Filter.
Spannend sind noch ein paar weitere Inhaltsstoffe in Sachen Zellschutz: Ectoin, das die Hautbarriere reguliert und die Haut hydratisiert, beruhigt und gleichzeitig stärkt. Außerdem schützt es unsere Haut auch vor den Auswirkungen von Blue Light – damit haben wir quasi eine Sonnencreme, die auch im Büro vor dem PC Sinn ergibt. ;-)
Hyaluronsäure ist als Feuchtigkeitstaxi auch noch an Bord. Apfelextrakt stärkt die Zellen zusätzlich, während Karottenextrakt auf der Jagd ist nach freien Radikalen. Und wie alle Produkte von Santaverde sind natürlich auch diese beiden vegan.
Hier seht ihr die INCI der beiden sun protect Produkte im Vergleich:
sun protect cream spf 20
Aloe Barbadensis Leaf Juice*, Coconut Alkane, Caprylic/Capric Triglyceride, Zinc Oxide, Titanium Dioxide, Polyglyceryl-2 Dipolyhydroxystearate, Cocos Nucifera Oil*, Sorbitan Olivate, Polyglyceryl-3 Diisostearate, Betaine, Coco Caprylate/Caprate, Aluminum Hydroxide, Stearic Acid, Butyrospermum Parkii Butter*, Polyglyceryl-3 Polyricinoleate, Sodium Hyaluronate, Ectoin, Daucus Carota Sativa Extract*, Pyrus Malus Fruit Extract*, Tocopherol, Simmondsia Chinensis Jojoba Seed Oil*, Helianthus Annuus Seed Oil*, Glycerin, Alcohol*, Levulinic Acid, Sodium Levulinate, Parfum**, Benzyl Benzoate, Citral, Citronellol, Geraniol, Limonene, Linalool.
*Certified organic **Natural essential oils
sun protect lotion spf 15
Aloe Barbadensis Leaf Juice*, Coconut Alkane, Caprylic/Capric Triglyceride, Zinc Oxide, Titanium Dioxide, Sorbitan Olivate, Polyglyceryl-2 Dipolyhydroxystearate, Cocos Nucifera Oil*, Coco Caprylate/Caprate, Polyglyceryl-3 Diisostearate, Betaine, Alcohol*, Parfum**, Aluminum Hydroxide, Butyrospermum Parkii Butter*, Ectoin, Daucus Carota Sativa Extract*, Tocopherol, Simmondsia Chinensis Jojoba Seed Oil*, Helianthus Annuus Seed Oil*, Bisabolol*, Stearic Acid, Polyglyceryl-3 Polyricinoleate, Glycerin, Levulinic Acid, Sodium Levulinate, Citral, Citronellol, Geraniol, Limonene, Linalool.
*Certified organic **Natural essential oils
Die leuchtend farbigen Tuben sind übrigens für Kinderhände magisch anziehend, wie ihr oben sehen könnt. :-D (#homeoffice #workingmom)
Hier kommen noch ein paar Tipps zum Auftragen der beiden Produkte:
In Schichten arbeiten: Um einen ausreichenden Sonnenschutz zu erreichen, ist ja leider mehr nötig als nur ein kleiner Klecks. Um das Produkt auf die Haut zu bringen, arbeite ich daher in mehreren Schichten. Das funktioniert sowohl mit der Lotion als auch mit der Creme sehr gut.
Genügend Produkt verwenden: 1,2 Gramm ist ja so ein bekannter Richtwert – aber ich habe ehrlich gesagt keine Muße, meine Creme mit einer Feinwaage abzumessen. Praktikabler ist in meinem Alltag eher die Zweifinger-Regel: Zeige- und Mittelfinger bekommen je einen langen, dicken Streifen Sonnencreme verpasst, den ich dann peu à peu auf das Gesicht übertrage (siehe Punkt 1).
Den Sonnenschutz zuletzt auftragen: Versteht sich ja irgendwie auch von selbst, dass Toner, Serum und ggf. noch eine Gesichtscreme (auf die ich persönlich aber unter Sonnencreme aktuell verzichte) UNTER dem Sonnenschutz aufgetragen werden. Bei knackigen Temperaturen stelle ich mir die Kombination aus einem passenden Santaverde-Toner und der leichteren sun protect lotion bzw. cream auf der Haut super vor.
Im Tagesverlauf ggf. nachcremen: Wenn ihr morgens das Haus verlasst, ist nicht davon auszugehen, dass die Schutzleistung nachmittags um 4 noch dieselbe ist. Es ist also sinnvoll, im Laufe des Tages nochmal nachzucremen, um optimal vor der UV-Strahlung geschützt zu sein. Am Strand gilt das natürlich sowieso – nach dem Baden ist vor dem Cremen. :-)
Die after sun recovery lotion
Ich gebe es nicht gern zu, aber in Sachen After Sun Pflege bin ich oft wirklich nachlässig, wobei ich es bei höheren Temperaturen ohnehin nicht lange in der direkten Sonne aushalte und meine Haut somit auch nicht extrem strapaziert wird. Trotzdem ist natürlich eine kühlende, feuchtigkeitsspendende After Sun Pflege eine schöne Sache für die Haut.
Wenn ihr reines Aloe Vera Gel als nicht so angenehm auf der Haut empfindet oder ihr den Geruch nicht so mögt, dann ist die after sun ecovery lotion definitiv einen Blick wert. Sie riecht sommerlich-frisch nach hellen, dezenten Zitrusnoten, zieht auf der Haut weg wie nix (Aloe Vera sei dank) und hat in der Tat eine leicht kühlende Wirkung. Für eine Art Repair-Effekt sorgen Extrakte aus Karotten und Sanddorn, – aber keine Angst, die Lotion selbst ist farbneutral. Extrakte aus Mädesüß und Lavendel wirken zusätzlich beruhigend auf die Haut.
Aloe Barbadensis Leaf Juice*, Cocos Nucifera Oil*, Alcohol*, Isoamyl Laurate, Prunus Amygdalus Dulcis Oil*, Betaine, Butyrospermum Parkii Butter*, Glyceryl Stearate, Daucus Carota Sativa Extract*, Hippophae Rhamnoides Fruit Extract*, Lavandula Angustifolia Flower Extract*, Spiraea Ulmaria Extract*, Rosmarinus Officinalis Leaf Extract*, Simmondsia Chinensis Jojoba Seed Oil*, Tocopherol, Lavandula Angustifolia Oil*, Helinthus Annuus Seed Oil*, Glycerin, Sodium Stearoyl Glutamate, Cetearyl Alcohol, Sodium Cetearyl Sulfate, Xanthan Gum, P-Anisic Acid, Levulinic Acid, Sodium Levulinate, Sodium Hydroxide, Litsea Cubeba Fruit Oil**, Parfum**, Benzyl Benzoate, Citral, Citronellol, Geraniol, Limonene, Linalool. *Certified organic **Natural essential oils
Meine Tube steht nun auch ohne Sonnenbäder schon für die Körperpflege bereit – ich verwende sie einfach morgens nach dem Duschen als Body Lotion, weil mir die superleichte Textur und der frische, stimmungshebende Duft so gut gefallen. Die after sun recovery lotion enthält 100 ml, die Tube kostet 26,90 Euro.
Falls ihr also auch Lust auf Sommer und Sonne(nschutz) auf der Haut habt, kann ich euch die drei Santaverde-Neuheiten ans Herz legen – ihr findet sie im Santaverde-Online-Shop, aber auch in ausgewählten Läden wie zum Beispiel der Naturdrogerie oder Ecco Verde.
7 Comments
Danke für’s vorstellen! Ich mag santaverde sehr gerne, deshalb finde ich es auch so schade, dass in der Aftersun Pflege ein so hoher Alkohol Anteil enthalten ist! Ich persönlich möchte auf sonnengereizte Haut keinen Alkohol auftragen. Sicher kühlt es im Moment sehr schön, aber die Austrocknung ist dann doch vorprogrammiert….
Liebe Grüße!
Dazu möchte ich an dich gern direkt eine Antwort von Santaverde weitergeben: „In der after sun recovery lotion ist ca. 5%. Alkohol enthalten. Allerdings verdampft dieser sehr schnell auf der Haut. Das Thema Alkohol in Kosmetikprodukten und seine Wirkung auf die Haut wird derzeit viel diskutiert. Gemeint ist hier ein chemisch als Ethanol bezeichneter Stoff, der aus Kosmetikprodukten nicht mehr wegzudenken ist. Er wirkt durchblutungsfördernd, tonisierend, erfrischend, antibakteriell und desinfizierend und dient als Transportsystem und als natürlicher Konservierungsstoff.
Entscheidend sind allerdings die Qualität und die Reinheit des eingesetzten Alkohols: Um die teure Trinkalkohol-Steuer zu umgehen, wird in kosmetischen Produkten meist vergällter, d.h. ungenießbar gemachter, denaturierter Alkohol eingesetzt (INCI alkohol denat). Die eingesetzten Vergällungsmittel sind meist synthetischer Herkunft und stehen in Verdacht, Allergien auszulösen, die natürlichen Schutzmechanismen der Haut zu beeinträchtigen und hormonell wirksam zu sein.
Natürlich müssen auch Naturkosmetikprodukte haltbar gemacht werden. Aufgrund seiner antibakteriellen Eigenschaften und seiner natürlichen Herkunft eignet sich Alkohol hierfür besonders gut. Daher setzt Santaverde Alkohol in allen unseren Produkten in sehr geringen Mengen ein. Bei dem von Santaverde verwendeten Alkohol handelt es sich allerdings um Bioalkohol ohne jegliche synthetische Vergällungsmittel!
Dieser reine, unvergällte Weingeist ist eines der am besten verträglichsten Mittel, Naturkosmetik haltbar zu machen und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der Produkte. Im Gegensatz zu industriell hergestelltem denaturiertem Alkohol, wirkt er in den von uns eingesetzten Mengen nicht austrocknend auf die Haut und ist sehr gut verträglich. “
Liebe Grüße!
Vielen lieben Dank für diese ausführliche Erklärung! Das war mir noch unbekannt, dass es Unterschiede im verwendeten Alkohol gibt. Ich werde in Zukunft darauf achten und freue mich, meine Lieblinge von santaverde unter diesem Aspekt bedenkenlos genießen zu können! Hab einen schönen Abend!
Liebe Ida,
ich will dir nicht grundsätzlich widersprechen, finde aber die Darstellung des nur geringfügig steigenden Schutzes bei höherem LSF irreführend. Ja, der Anteil dessen, was gefiltert wird, steigt nur noch geringfügig. Aber andersrum wird ein Schuh draus – rechne mal nach, wie viel mehr der geringere Filter durchlässt.
Das ist so ähnlich wie die Berechnung von Vollmilch und fettarmer Milch. Die eine ist 96,5 % fettfrei, die andere auch „nur“ gerinfügig mehr, 98,5 % – aber umgekehrt enthält die eine mehr als doppelt so viel Fett wie die andere.
Liebe Grüße!
Liebe Emma, ich verstehe deinen Punkt. Für mich macht es aber durchaus einen Unterschied, wie groß dieses „doppelt so viel“ ist, also ob wir über 5, 10, 20, 30, … Prozent sprechen. Ich persönlich kann im Alltag mit 5% statt 3,3% gut leben – aber das kann ja am Ende jede*r für sich entscheiden. :-)
Liebe Ida,
danke fürs Vorstellen und Testen! Der nächste Urlaub ist – zumindest sonnenschutztechnisch … – gerettet! Liebe Grüße, Jennifer
Ja, Urlaubsplanung ist ja dieses Jahr so eine Sache… Gut, wenn das Equipment zumindest schon mal steht. ;-)