Wenn es ein Kosmetik-Thema gibt, das mich jedes Jahr aufs Neue herausfordert, dann ist das Sonnenschutz. Das hat bisher dazu geführt, dass ich das Thema die meiste Zeit des Jahres gekonnt ignoriert habe und nur in den Sommermonaten konsequent war, was den UV-Schutz meiner Haut anbelangt. Doch dann kam die Schwangerschaft – und mit ihr neue Pigmentflecken im Gesicht. Hmpf. Zeit also, das mit dem Sonnenschutz doch mal ernst zu nehmen! (Und nein, das wird jetzt kein allgemein gültiges Plädoyer für die Bedeutung von Sonnenschutz in Sachen Anti-Aging, sondern ist einfach nur meine ganz individuelle Entscheidung.)
Die Suche nach DEM Sonnenschutzmittel schlechthin läuft bei mir nun schon seit mehreren Jahren. Drei grundlegende Anforderungen soll es erfüllen:
- Zuverlässiger Schutz sowohl vor UVA- als auch vor UVB-Strahlung
- Verzicht auf chemische Filter, da diese im Verdacht stehen, hormonell wirksam zu sein (über Tinosorb könnte ich dabei vielleicht sogar noch reden, da er als unbedenklich gilt – aber dieser Filter wird meistens mit anderen chemischen Filtern kombiniert)
- Verzicht auf Nano-Partikel
Damit sind wir dann also im Bereich der mineralischen Sonnenschutzfilter anbelangt, sprich Zinkoxid und Titandioxid. Nano-Partikel lassen sich einfach identifizieren, denn sie müssen in der INCI-Liste als solche explizit deklariert sein. So weit, so gut.
Einige Anbieter (und gar nicht mal so wenige) setzen in Sachen Sonnenschutz allerdings ausschließlich auf die Wirkung von Titandioxid. Das schützt zwar vor UVB-Strahlung, aber nicht in ausreichendem Maße vor UVA-Strahlung. Mit anderen Worten: kurzfristig kein Sonnenbrand, aber vielleicht langfristig sonnenverursachte Schäden. Daher bevorzuge ich seit einiger Zeit Produkte, die zusätzlich Zinkoxid enthalten.
Mein heiliger Sonnenschutz-Gral sollte möglichst auch in Sachen Anwendungskomfort noch einiges auf dem Kasten haben:
- Geringer Geisha-Effekt: Weißeln ist grundsätzlich okay, aber wenn ich auch nach 30 Minuten noch aussehe wie eine frisch verputzte Kalkwand, ist das nur noch so semi-cool
- Geschmeidiger Auftrag: das Produkt sollte sich möglichst smooth auf dem Gesicht verteilen lassen
- Möglichst leichte Textur: das Produkt sollte sich auf der Haut möglichst leicht anfühlen und mir nicht stundenlang ein öliges Speckschwarten-Gefühl verleihen
- Kein Austrocknen: ohnehin schon trockene Stellen im Gesicht sollten sich bei regelmäßiger Anwendung nicht noch zusätzlich verschlimmert oder übermäßig betont werden
- Schichtung möglich: die benötigte Auftragsmenge (ca. 2 Fingerlängen) sollte sich problemlos durch das Auftragen mehrerer Schichten herstellen lassen, ohne dass das Produkte auf der Haut anfängt zu „schwimmen“
- Kein Brennen auf der Haut und keine Irritation der Augen bei Anwendung um die Augenpartie.
So. Das wär’s auch schon. :-D
Und spätestens jetzt wird die Suche echt nicht einfach. Produkte, die sich auf der Haut toll anfühlen, sich leicht verteilen lassen und dazu noch kaum oder gar nicht weißeln, enthalten in aller Regel kein Zinkoxid – und sind damit für mich persönlich wie gesagt raus.
Gibt es ihn denn nicht, den perfekten mineralischen Sonnenschutz fürs Gesicht? Um es vorweg zu nehmen: die eierlegende Wollmilchsau habe ich nach wie vor nicht gefunden, obwohl ich anfänglich dachte, dass ich ihn bereits daheim hätte. Aber es gibt ein paar Produkte, die dem in einigen Aspekten durchaus bereits sehr nahe kommen. Eins davon finde ich für den Körper sogar perfekt. In Kurzsteckbriefen möchte ich sie euch fix etwas näher vorstellen und euch sagen, was mich an ihnen überzeugt – und was nicht:
John Masters Suncare SPF 30 Natural Mineral Sunscreen
Lichtschutzfaktor: 30
Verpackung: Kunststoffspender, kann durch die Öffnung auf dem Boden restlos geleert werden (früher war es ein Pumpspender aus Glas, der war deutlich schwieriger in der Handhabung; ich habe ihn euch vor zwei Jahren mal gezeigt)
Inhalt: 59 ml
Duft: grundsätzlich neutral, aber sehr „mineralisch“
Verwendete Sonnenschutzfilter: Titandioxid und Zinkoxid
Vollständige INCI: Active ingredients: Titanium Dioxide 7.5%, Zinc Oxide 5.0% Inactive Ingredients: Aqua (water), aloe barbadensis (aloe vera) leaf juice,* capric caprylic triglycerides, ethyl hexyl palmitate, glyceryl stearate, glycerin, cetyl alcohol, jojoba oil,* shea butter,* panthenol, tocopherol acetate, allantoin, sodium pca, green tea extract,* magnesium aluminum silicate, hyaluronic acid, calendula extract,* ethyl hexyl glycerin, benzyl alcohol * Certified Organic
Textur: relativ flüssig
Weißeln: mittelmäßig, lässt sich durch Mineralfoundation oder Puder aber gut ausgleichen
Gefühl nach dem Auftragen: nach mehrmaligem Schichten sehr ölig; trockene Stellen werden bei mir sehr betont bzw. verstärken sich
Bezugsquelle: z. B. Najoba oder Greenglam
Fazit: Grmpf, vor 2 Jahren bin ich mit der Creme super klar gekommen, in diesem Jahr habe ich den Eindruck, dass trockene Stellen zu sehr betont bzw. sogar verstärkt werden. Ansonsten wäre das nämlich echt ein top Produkt. Na gut, auf den öligen Film auf der Haut könnte ich verzichten. Aber dafür finde ich den Weißeleffekt in Ordnung.
Alga Maris Lait Solaire 30
Lichtschutzfaktor: 30
Verpackung: Pumpspender aus Kunststoff
Inhalt: 100 ml
Duft: riecht nach Kokos
Verwendete Sonnenschutzfilter: Titandioxid und Zinkoxid
Vollständige INCI: Coconut Alkanes, Chamomilla Recutita Flower Water*, Caprylic/Capric Triglyceride, Aqua, Titanium Dioxide, Zinc Oxide, Coco-Caprylate/Caprate, Sorbitan Olivate, Glycerin**, Polyglyceryl-2 Dipolyhydroxystearate, Parfum, Alumina, Polyglyceryl-3 Diisostearate, Stearic Acid, Glyceryl Caprylate, Magnesium Sulfate, Gelidium Sesquipedale Extract, Potassium Olivoyl PCA, Maris Aqua, Sodium Benzoate, Citric Acid, Potassium Sorbate, Tocopherol, Helianthus Annuus Seed Oil, Sodium Hydroxide
Textur: geschmeidig, weniger flüssig als die Creme von John Masters
Weißeln: vergleichsweise gering
Gefühl nach dem Auftragen: insgesamt sehr angenehm, aber ein deutlich spürbarer öliger Film bleibt zurück
Bezugsquelle: z. B. Die Naturdrogerie oder Savue Beauty
Fazit: Für den Körper finde ich die Sonnencreme von Alga Maris einfach nur perfekt! Im Gesicht mag ich den Kokosduft derzeit allerdings überhaupt nicht – vielleicht ändert sich das aber nach der Schwangerschaft wieder. Den öligen Film mag ich derzeit im Gesicht auch nicht haben. Was ich noch probieren werde, ist eine Mischung mit der neuen getönten Variante von Alga Maris – vielleicht ändert sich damit die Konsistenz ein wenig und das Weißeln könnte so auch noch minimiert werden. Wenn das gut funktioniert, wäre diese Mischung vielleicht dann nach der Schwangerschaft doch die eierlegende Wollmilchsau! Alternativ steht noch die Gesichts-Sonnencreme mit LSF 50 auf meiner Wunschliste, denn diese ist komplett unbeduftet.
Dermatherm Babysun SPF 50+
Lichtschutzfaktor: 50
Verpackung: Pumpspender aus Kunststoff , der etwas umständlich ist, da er nur sehr geringe Mengen abgibt und man dementsprechend häufig pumpen muss; und er ist insgesamt ein Ärgernis, denn wenn man ihn umdreht, schaut man erstmal in ein ca. 3 cm tiefes Nichts, ehe der eigentliche Boden der Flasche beginnt – die Größe der Flasche suggeriert optisch also mehr Inhalt, als tatsächlich vorhanden ist
Inhalt: 50 ml
Duft: neutral
Verwendete Sonnenschutzfilter: Titandioxid und Zinkoxid
Vollständige INCI: zinc oxide, caprylic/capric triglyceride, citrus aurantium dulcis fruit extract*, titanium dioxide, silica, dicaprylyl carbonate, cocos nucifera oil*, thermal aqua, polyglyceryl-3 diisostearate, polyglyceryl-2 dipolyhydroxystearate, stearic acid, sucrose tristearate, alumina, tocopherol, sodium hydroxide, pongamol, polyhydroxystearic acid, magnesium sulfate, karanjin, helianthus annuus seed oil, glyceryl isostearate, aluminium hydroxide, bixa orellana seed extract, Aqua.
Auftrag: vergleichsweise kompakt, aber dennoch passabel zu verteilen
Weißeln: sehr stark (da hilft leider auch keine Mineralfoundation so richtig) – und langanhaltend
Gefühl nach dem Auftragen: nicht ölig, gut geschützt, allerdings wird so ziemlich jede Pore betont
Bezugsquelle: Mademoiselle Bio
Fazit: Hach, so schade, dass die Creme sich auf der Haut so gut anfühlt, aber ich sie von der Optik her eigentlich nur benutzen kann, wenn ich zum Fasching mal als Geisha gehen will. Da muss ich mal noch mit verschiedenen Varianten zum Abtönen experimentieren, vielleicht wird es dann doch noch was. Ansonsten werde ich die Creme wohl am Körper benutzen, denn weiße Beine stören mich nicht. Ach ja, und dann wäre da im Sommer ja noch der Babyknirps, dem ich im Sommer damit ein lustiges Geistergesicht zaubern kann! :-D Es gibt von Dermatherm auch noch eine Variante für das Gesicht mit LSF 30, bei der der Zinkoxid-Anteil geringer ist. Die wäre also auch noch einen Versuch wert.
Ich bin gespannt, wie ich mit den verschiedenen Cremes in den kommenden Monaten zurechtkommen werde! Vielleicht steigt der Anwendungskomfort auch, wenn ich die restlichen „Sorgenkinder“, sprich trockene Stellen auf den Wangen, losgeworden bin. Und in Sachen Weißelbekämpfung werde ich einfach noch ein wenig experimentieren – mit Mineralfoundation, dem SensiSana Tönungsfluid, der schon erwähnten getönten Sonnencreme von Alga Maris etc. Die im Text erwähnten weiteren Kandidaten könnten die Testreihe zusätzlich noch erweitern – das Jahr ist ja noch lang.
Falls ihr auch noch auf der Suche nach einem passenden mineralischen Sonnenschutz seid, dann schaut euch doch mal die enorm umfangreiche Test-Serie auf Beautyjagd an oder klickt mal in diesen Beitrag auf Was macht Heli? rein!
Ihr seht, die Suche nach der eierlegenden Sonnenschutz-Wollmilchsau geht durchaus weiter! Deshalb interessiert es mich brennend, ob ihr sie vielleicht für das Gesicht schon gefunden habt! Welche Produkte nutzt ihr, welche haben euch so richtig begeistert ? Und die Schwangeren und Muttis unter euch: welche Produkte habt ihr in der Schwangerschaft und Stillzeit als Sonnenschutz verwendet?
15 Comments
oh je.. liebe Ida, ich suche auch schon eingeführte Ewigkeit…jedoch für ölige Haut. Leider fetten die Cremes fürchterlich, Kimberly Sayer hat am ehesten bzgl. Textur funktioniert, jedoch hat sie mich null geschützt und Pigmentflecken hab ich auch bekommen. Ich war dann letztlich am Meer und aus Verzweiflung hab ich eine Avene und eine Börlind (die 30er ohne Emulgator oder so ähnlich) mitgenommen. Davon hab ich dann Sonnenbrand (!!) und Nesselausschlag im Gesicht und überall sonst bekommen, hat gejuckt wie irre.
Das einzige in das ist jetzt noch Hoffnung stecke ist die Ilia Tinten Moisturizer, damit glänze ich zwar aber es ist ,,abpuderbar“ und grundsätzlich möchte ich auf Puder umsteigen was den Sonnenschutz betrifft. Das Ilia Sonnenschutzpuder hat zwar eine katastrophale Verpackung aus der nichts ohne besondere Akrobatik rauskommt, funktioniert für den Moment recht gut und mattiert auch, allerdings wohl kaum am ganzen Körper anwendbar. Ansonsten würde ich noch gerne fürs Gesicht den Kypris Sonnenschutz und das Puder von Moss testen. Letzteres soll man ganz gemütlich in seine Tagespflege mischen.
Was den restlichen Körper betrifft bin im momentan überfragt, Astaxanthin einnehmen schützt einen halt auch nicht wirklich und dann stören mich auch noch ungemein die (künstlich oder nicht künstlichen) Düfte.
liebe grüße
Das klingt in etwa so abenteuerlich wie meine Suche nach dem perfekten Sonnenschutz – wobei ich von Sonnenbrand und Unverträglichkeiten bisher (toi, toi, toi) verschont geblieben bin. Der Sonnenschutz von Kypris lacht mich auch schon an, der soll ja von der Konsistenz her ein Traum sein, enthält allerdings „nur“ Zinkoxid, da wäre mir eine Mischung mit Titandioxid lieber. Und der Preis ist natürlich auch nicht ohne. Für den Körper werde ich übrigens weiter Alga Maris nutzen, damit komme ich gut klar.
Liebe Ida,
meine Suche ist auch noch nicht beendet – hier das Ergebnis meiner langen Testphase im letzten Jahr: https://natuerlich-mama.blogspot.de/2016/07/sommer-sonne-sonnenschutz-welche.html
Je länger man sich mit dem Thema beschäftigt, umso schwieriger wird es, den perfekten Sonnenschutz zu finden – vor allem für Kinder! Ich war ganz überrascht, wie viele NK-Produkte Nanopartikel enthalten…
Ich wünsche Dir auch ohne Wollmilchsau-Sonnenschutz viele entspannte und vor allem sonnige Frühlingstage
Jenny
Ja, Nanopartikel sind in der Tat gar nicht so selten zu finden – auch in den NK-Produkten. Deinen Beitrag habe ich mir gleich mal als Link gespeichert – Kindersonnenschutz ist ja dann bei mir auch bald ein Thema. :)
Dir auch einen sonnigen Frühling (hier hat er schon voll Einzug gehalten)!
Wie sagt man so schön: „I feel you.“ Übrigens gut zu wissen, dass sich beim John Masters wohl nicht nur die Verpackung geändert hat. Der war nämlich noch auf meiner Wunschliste. Dann sagte Shenja kürzlich auf Snapchat aber, wie schwer der doch ist. Schade.
Dass der Dermatherm SPF50 pastös ist, kann ich nachvollziehen. :) Ich hatte ja nur den SPF30 und der ist schon sehr cremig. Im Winter echt gut, aber auch bei meiner oft staubtrockenen Haut im Sommer etwas viel.
Ganz lieben Dank fürs Verlinken. :)
Was Konsistenzen anbelangt, bin ich irgendwie echt pingelig geworden – alles Schwere, Klebrige oder Pastöse mag ich einfach nicht mehr im Gesicht haben. Gar nicht so einfach!
Das hätte 1:1 so von mir stammen können. Die Kriterien, die Testkandidaten, das Fazit. Ich benutze Algamaris auch gerne für den Körper, für das Gesicht ist es mir aber zu speckig und ich bekomme auch schnell Unreinheiten…
Die Suche geht also weiter und ich verwende in der Zwischenzeit das Sport Sonnenspray von Börlind – zwar mit chemischem Filter, aber die Alternative wäre ganz ohne Sonnenschutz zu sein und das ist gerade jetzt (bin für längere Zeit in Asien) leider ein no go.
Liebe Grüße und halte uns mit deiner Suche auf dem Laufenden :)
Bei Börlind habe ich mich auch umgeschaut und bin so wiederum bei DadoSens gelandet (ein Update folgt noch), wäre evtl. auch was für dich, wenn dich chemische Filter nicht stören.
Liebe Grüße nach Asien! :)
Ich habe den heiligen Gral für das Gesicht mit der Sonnencreme von Kimberly Sayer gefunden. Gibt ea ja in zwei Varianten (Fluid und Creme)
Bei amazingy kannst du auch Proben bestellen und war dann so überzeugt, dass es jetzt wieder das Fluid wird!
xx
Sophie
Hm, ich kenne beide Produkte bereits, aber mag die Düfte in ihrer Intensität inzwischen nicht mehr. Die Creme habe ich früher aber auch sehr gern genutzt!
Ich bin ja große täglicher Sonnenschutz-Verfechterin; tatsächlich nicht wegen des Anti-Agings, sondern weil ich sehr sonnenempfindlich bin und stark zu Pigmentflecken neige.
JMO wollte ich eigentlich auch noch mal testen; aber wenn der wirklich so ölig ist, riskiere ich mein Glück bei dem Preis nicht. KS riecht mir einfach zu stark – Alga Maris finde ich schon nicht gerade angenehm. Allerdings nehme ich den nach einiger Zeit der Benutzung nicht mehr so stark wahr. Aktuell wechsle ich immer zwischen konventionell (Paula’s Choice) und Alga Maris ab.
Vielleicht versuchst Du es noch mal mit der Variante für’s Gesicht? Der basiert auf Wasser; der zieht bei meiner eher trockenen Haut ziemlich gut weg und fühlt sich nicht so ölig an.
Danke für den Tipp mit der Alga Maris-Variante, die wäre dann in der Tat auch noch einen Versuch wert!
Wie wäre es mit den Cremes von 100% pure? Es gibt eine ölfreie Version für fettige Haut (besitze ich) und eine weitere für andere Hauttypen, den ich selbst noch nicht ausprobiert habe. Im Winter nutze ich gerne eine Creme von Andalou Naturals, die ist zwar für fettige Haut gedacht und enthält 20% Zink Oxide (da bringt TO dann auch keinen Mehrwert mehr), basiert aber auf Ölen und pflegt daher ganz gut, ohne die Haut fettig aussehen zu lassen. Sie duftet allerdings. Was ich noch ausprobieren möchte ist Babo Botanicals (keine NK, aber nah dran). Für den Sommer suche ich mittlerweile auch bei KK, nur ohne Chemische Filter, ohne Reizstoffe, ohne Nanopartikel und möglichst ohne Öle geht es mir ähnlich wie dir. Gott sei Dank passt der von Kypris nicht in mein Beuteschema ;)
Danke für den Tipp, die Sachen von 100% Pure werde ich online mal unter die Lupe nehmen!
[…] vier Monate ist es her, dass ich euch von meiner Suche nach dem perfekten Sonnenschutz berichtet habe. Seitdem hat sich einiges bei mir getan, so dass ich heute ein kurzes Update zum […]