Von Bergamotte bis Yuzu Zitrone: Zitrusöle sicher & sinnvoll anwenden mit Primavera (Anzeige inkl. Verlosung)

Anfänger*innen lieben sie meistens genauso wie Expert*innen der Aromatherapie: Zitrusöle. Wenig verwunderlich, denn sie duften nicht nur wunderbar, sondern können auch sehr, sehr vielseitig angewendet werden. Zitrusöle gehören definitiv zum festen Bestandteil meiner Aroma-Ausstattung – Grund genug, sie mal ein wenig näher unter die Lupe zu nehmen, mit ein paar Mythen aufzuräumen und Anwendungsmöglichkeiten zu teilen. All das mache ich in diesem Beitrag in Kooperation mit Primavera – und zu gewinnen gibt’s dabei auch noch etwas!

Das Feld der ätherischen Zitrusöle ist ein weites. Ich beschränke mich an dieser Stelle auf Öle, die aus Zitrusfrüchten gewonnen werden: die sogenannten Agrumenöle. Darüber hinaus gibt es natürlich auch ätherische Öle, die aus den Blättern oder Blüten von Zitrusbäumen gewonnen werden. Beliebt und bekannt sind dabei bspw. Neroli und Petit Grain Bigarade vom Bitterorangenbaum. Mehr über diese besonderen Öle erfahrt ihr in diesem Beitrag. 

Was Bio-Qualität mit der Gewinnung von Zitrusölen zu tun hat

Gewonnen werden ätherische Zitrusöle in der Regel durch die Kaltpressung der jeweiligen Fruchtschalen (seltener durch Destillation). Alles, was in bzw. auf der Schale zu finden ist, ist dabei Bestandteil des Gewinnungsverfahrens. Daher ist es umso sinnvoller, Zitrusöle in Bio-Qualität zu verwenden, um sicherzustellen, dass Pflanzenschutzmittel und Co. nicht als Rückstände im ätherischen Öl landen. Bei Primavera findet ihr Zitrusöle mit Bio-Siegel und teilweise sogar in zertifizierter Demeter-Qualität, aus konventionellem Anbau stammen nur wenige Ausnahmen. Auch Wachse und Farbstoffe gehen bei der Kaltpressung in das ätherische Öl über – Augrumenöle sind deshalb auch optisch immer ein Highlight!

Ein paar Worte zur Hautreizung bei Zitrusölen

Um Hautreizungen durch Zitrusöle zu vermeiden, solltet ihr grundsätzlich darauf achten, sie vor der Anwendung stark zu verdünnen. Die Faustregel von 1%-igen Mischungen ist auch hier eine gute Grundlage. Das entspricht bspw. 25 Tropfen Orangenöl in 100 ml Basisöl. Bei ausgewählten Agrumenölen sind noch geringere Dosierungen sinnvoll – dazu später mehr.

Des Weiteren spielen Oxidationsprozesse, die zu Hautreizungen führen können, eine wichtige Rolle: Ätherische Zitrusöle enthalten einen hohen Anteil an Monoterpenen (insbesondere Limonen). Das sind kleine Moleküle, die äußerst reaktionsfreudig sind. Somit reagieren sie auch schnell mit Sauerstoff und oxidieren vergleichsweise schnell.

Woran erkannt man das? Typische Anzeichen eines oxidierten Zitrusöls sind bspw. folgende: 

• Es verliert seinen charakteristischen Duft und riecht plötzlich nicht mehr fruchtig, sondern muffig, stechend oder sogar lösungsmittelartig.  
• Es verändert seine Farbe und wird deutlich blasser (das kann man auf einem Taschentuch oder Duftstreifen ausprobieren.)
• An der Öffnung des Ölfläschchens bilden sich kleine kristalline Spuren, die teilweise auch klebrig sind, sodass sich das Fläschchen schlechter öffnen/verschließen lässt. 

Ist das der Fall, bleibt nur noch die Entsorgung des Öls. Um dem vorzeitigen “Kippen” von Zitrusölen vorzubeugen, ist es besonders wichtig, sie dunkel, lichtgeschützt, trocken und bei möglichst konstanter Temperatur zu lagern, z. B. in einem Schränkchen oder einer Holzkiste außerhalb des Badezimmers. Die Haltbarkeit von Zitrusölen liegt bei ca. 6 Monaten. 

Zitrusöle und die Lichtempfindlichkeit der Haut

Viele Zitrusöle enthalten eine besondere Inhaltsstoffgruppe, die sogenannten Furocumarine. Ein vergleichsweise hoher Anteil ist insbesondere in den ätherischen Ölen von Bergamotte und Limette enthalten. Sie  wirken schon bei einer Konzentration von unter 1% phototoxisch, d. h. sie erhöhen die Lichtempfindlichkeit der Haut stark. Nutzt insbesondere im Sommer also diese Öle lieber für entspannende Körperöle oder Roll-Ons, die ihr abends in der Wohnung anwendet. Raumsprays, Riechstifte und Co., die ohne Hautkontakt verwendet werden, gehen natürlich auch im Sommer klar!

Direkt vor dem Sonnenbaden, ausgedehnten Wanderungen bei Sonnenschein etc. verzichte ich persönlich auf Ölmischungen mit Bergamotte oder Limette in entsprechenden Konzentrationen. In der Kosmetikindustrie werden übrigens aus genau diesem Grund furocumarinarme Varianten von Zitrusölen verwendet. 

Einige Zitrusöle wie Orange, Mandarine rot und Yuzu enthalten keine Furocumarine und wirken daher NICHT photosensibilisierend. 

Detox mit Zitrusölen und die Sache mit dem Vitamin C

Zitrusöle, insbesondere Zitrone, aber auch Orange und Grapefruit, können den Körper bei der Entschlackung unterstützen. Ein Massageöl in hautfreundlicher Dosierung ist zu diesem Zweck bspw. ein geeignetes Mittel der Wahl – again: 1% ist eine super Dosierung, mehr braucht es für Wohlfühl-Behandlungen nicht. Das ist nicht nur sinnvoller, sondern auch sinnlicher als das Schlucken von Kapseln, denn über den Duft des Öls und die Berührung während der Massage schafft ihr so ein ganzheitlicheres Erlebnis, das aúch die Psyche stärker berührt als die fast schon pillenartige Anwendung. Ansonsten sind vor allem Leberwickel eine weitere tolle Option, um die entlastende Wirkung ätherischer Zitrusöle zu nutzen. 

Übrigens, ätherisches Zitronenöl enthält KEIN Vitamin C! Wenn ihr euer Trinkwasser mit Zitruskraft aufpeppen wollt, dann presst lieber eine Zitrone aus und genießt den Saft im Wasser. 

Schauen wir uns nun mal näher an, was die Düfte verschiedener Zitrusöle bzw. Agrumenöle aus dem Sortiment von Primavera prägt und was sie vor allem für unsere Psyche tun können:

Orange: Entspannende Seelentrösterin

Wir starten mit dem ätherischen Öl der Orange (Citrus sinensis), das zu den beliebtesten Ölen überhaupt zählt und sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen großen Anklang findet. Die Früchte des Orangenbaums vermitteln schon allein optisch einen guten Eindruck davon, welche Qualitäten ihr ätherisches Öl mit sich bringt: leuchtende, runde Früchte, die im Querschnitt aussehen wie eine strahlende Sonne. 

Genau so wirkt ätherisches Orangenöl auf psychischer Ebene: es bringt mit seinem warm-fruchtigen Aroma die Sonne in unsere Seele, hebt die Stimmung und löst Stress, vermittelt aber gleichzeitig auch Geborgenheit, Entspannung und Wärme. 

In Mischungen sorgt es für einen sonnigen Touch und kann praktisch mit allen anderen ätherischen Ölen bestens kombiniert werden, sei es bspw. Rose, Pfefferminze, Ingwer oder auch Vanilleextrakt, Tonkaextrakt und Sandelholz. 

Grapefruit: Saure Lustigmacherin

Ätherisches Gapefruit-Öl (Citrus paridisi) ist bei mir ganzjährig sehr häufig im Einsatz. Sein Duft ist spritziger als der des Orangen-Öls und wird insbesondere von zwei Bestandteilen, die beide nur in Spuren enthalten sind, geprägt (Nootkaton und Mercaptan). Auf die Psyche wirkt sich ätherisches Grapefruit-Öl stark stimmungshebend aus – sauer macht hier also sehr happy! 

Vielleicht kennt ihr die Studie bzw. die Anekdote dazu vom Duftforscher Alan Hirsch, bei der Frauen durch Männer signifikant jünger geschätzt wurden, wenn die Frauen Grapefruit-Duft trugen. Insofern könnte man die Grapefruit auch (eher scherzhaft) als duftes Verjüngungs-Mittel bezeichnen. 

Ich persönlich mag Grapefruit-Öl vor allem in Kombination mit anderen Zitrusölen und verschiedenen Minz-Ölen – insbesondere an heißen Sommertagen oder auch, um im Winter den Blues zu vertreiben. Außerdem mag ich Grapefruit in “Schreibtisch”-Mischungen wie der Leichter lernen-Serie von Primavera.

Zitrone: Klärender Klassiker

Strahlend, hell, klar, erfrischend – so würde ich Zitronen-Öl in wenigen Worten beschreiben. Das sind auch die Eigenschaften, die seine psychische Wirkung auszeichnen: es hilft uns dabei, Konzentration und geistige Klarheit zu finden, erfrischt und aktiviert geistig. Zitrone mag ich besonders gern in Kombination mit Baumölen (Zirbe+Zitrone ist einer meiner Alltime-Favoriten), aber auch im Zusammenspiel mit Ölen wie Rose oder Lavendel kommt Zitrone bei mir häufiger zum Einsatz (v. a. in der Raumbeduftung). 

Und wenn es um Klarheit und Reinigung geht, sei natürlich auch noch erwähnt, dass sich Zitronen-Öl bestens für DIY-Reinigungsmittel eignet, z. B. 15-20 Tropfen auf 3 EL Essig auf 1 Liter Wischwasser. 

Mandarine rot: Fruchtig-süßer Kindertraum

Häufig werde ich nach ätherischen Ölen gefragt, die für Kinder gut geeignet sind. In jedem Fall ist die Mandarine rot (Citrus reticulata) mit in meinen Empfehlungen enthalten (u. a. neben Lavendel fein, Atlaszeder oder Benzoe Siam). Der warm-fruchtige, süße Duft von ätherischem Mandarinen-Öl vermittelt Geborgenheit und Ruhe und wird von dem entspannenden aromatischen Ester Methylantranilat geprägt. Entsprechend wird Mandarine gern in “Zappelphilipp”- oder Gute Nacht-Mischungen verwendet.

Zu beachten ist hier aber die paradoxe Wirkung: Während Mandarinen-Öl in geringer Dosierung äußerst beruhigend wirkt, ist bei höherer Dosierung eine anregende Wirkung zu beobachten. Soll Mandarinen-Öl in Entspannungsmischungen verwendet werden, ist weniger also definitiv mehr. Für die Raumbeduftung sind schon zwei bis drei Tropfen völlig ausreichend. 

Neben Mandarine rot ist bei Primavera übrigens auch noch Mandarine grün im Sortiment zu finden, das aus den noch unreifen, grünen Mandarinen gewonnen wird und ein ganz anderes Duft- und Wirkungsprofil aufweist als das Öl der reifen Mandarinen und eher für Erwachsene als für Kinder geeignet ist. Ich selbst bevorzuge definitiv die warme Süße der Mandarine rot. 

Limette: Aufmunternde Exotin

Weiter oben hatte ich es bereits erwähnt: einige der Zitrusöle enthalten einen höheren Anteil an Furocumarinen, die phototoxisch wirken. Dazu zählen vor allem zwei Öle – eines davon ist ätherisches Limetten-Öl (Citrus aurantifolia). Während die Wirkung der Furocumarine auf der Haut natürlich absolut unerwünscht ist, punkten die Furocumarine hingegen auf psychischer Ebene, denn sie bringen sozusagen auch das Licht in die Seele. Bei trüben Gedanken, Antriebslosigkeit und “grauen Wolken im Kopf” ist die Limette daher eine ausgezeichnete Wahl.

Mischen lässt Limette sich meiner Erfahrung nach nicht nur gut mit Lippenblütlern wie bspw. Spearmint, Melisse oder Lavandin, sondern auch mit exotischen Blütenölen wie Jasmin oder Frangipani, denen es Leichtigkeit und spritzige Frische entgegensetzt. Im Primavera-Sortiment mag ich es vor allem in der Mischung “Lebenslust” im Zusammenspiel mit Grapefruit und Spearmint. Auch in der beliebten Gute Laune-Duftkomposition ist neben Orange und Zitrone unter anderem Limette enthalten. 

Bergamotte: Herb-spritzige Lavendel-Alternative

Das ätherische Öl der Bergamotte (Citrus bergamia) nimmt innerhalb der Zitrusöle eine Sonderstellung ein, denn es enthält weniger Monoterpene als die anderen Zitrusöle, dafür aber einen hohen Anteil an Monoterpen-Estern, speziell Linalylacetat, das in ähnlichem Anteil auch im Lavendel-Öl zu finden ist. Entsprechend wirkt ätherisches Bergamotte-Öl auch anders: hier steht neben der Stimmungsaufhellung auch die ausgleichende Entspannung im Vordergrund. Wer also Lavendel-Duft (aus unverständlichen Gründen :-D) nicht mag, kann sich alternativ mal die Bergamotte anschauen. 

Allen Earl Grey-Liebhaber*innen dürfte der Duft dabei übrigens sehr vertraut sein, denn die Bergamotte ist es, die dem grauen Grafen sein charakteristisches Aroma verleiht. Auch im Eau de Cologne ist es klassischerweise Bestandteil. Bergamotte finde ich grandios in Kombination mit Lavendel, Neroli oder Rose. 

Neben der Limette ist es die Bergamotte, die in vergleichsweise hohem Maße photoxisch wirkende Furocumarine enthält. Auch hier gilt also: Vorsicht bei der Dosierung, wenn Bergamotte in DIY-Mischungen für die Haut angewendet werden soll – vor allem beim Zusammenspiel mit direkter Sonneneinstrahlung!

Yuzu Zitrone: Edle Rarität

Wenn man mich nach Empfehlungen für ätherische Öle fragt, die einen ganz besonderen und edlen Duft haben und sich daher für DIY-Parfums besonders gut eignen, lautete meine Antwort bisher meistens: Vetiver oder Petit Grain Bigarade. Seit Kurzem kann ich nun auch noch Yuzu (Citrus junos) empfehlen, deren Aroma ich bislang nur in gekauften Parfums, Körperölen oder Gin genießen konnte. 

Nun ist Yuzu Zitrone auch im Sortiment von Primavera zu finden. Der Duft ist der Wahnsinn! Einerseits für mein Empfinden ziemlich “grün” und spritzig, aber im Laufe der Duftentwicklung rieche ich auch warm-fruchtige Noten heraus, die an Mandarine rot erinnern. 

Alleskönner: Zitrusöle in DIY-Mischungen

Bei mir gibt es wenige Mischungen, in denen nicht mindestens ein Zitrusöl als Komponente enthalten ist. Zum einen schätze ich die stimmungsaufhellende Wirkung sehr, zum anderen geben sie Mischungen einen frischen Touch. Egal, ob Körperöl, Mischung für den Aromavernebler, Riechstift, Raumspray oder Körperpeeling – Zitrusöle eignen sich im Prinzip für jegliche Art von DIY-Produkten. Bei der Dosierung ist vor allem der Punkt der erhöhten Lichtempfindlichkeit je nach Öl (siehe weiter oben) zu beachten.

Eine große Auswahl an DIY-Rezepten ist im gerade erschienenen Buch “Zitrusdüfte – die Heilkräfte der ätherischen Öle von Orange, Zitrone, Limette & Co.” von Anusati Thumm und Maria M. Kettenring erschienen. Nach dem Buch “Baumöle” haben die beiden Aromatherapie-Koryphäen sich erneut zusammengetan; herausgekommen ist dabei ein umfangreiches, informatives und gleichzeitig kurzweiliges Buch, das die verschiedenen Zutrisöle ausführlich portraitiert, Hintergründe zur Pflanzenwelt und der Herstellung vermittelt und einen ausführlichen DIY-Teil mit 150 Rezepturen zum Selbermischen bietet – von Mischungen für die Seele über Hautpflege und Duftwässer bis hin zu Aromaküche und Putzhelfern. Insgesamt umfasst das Buch über 150 Seiten und kostet 22 Euro.

Zwei Rezepte darf ich an dieser Stelle mit euch teilen. Da haben wir einmal ein Rezept für eine Raumbeduftungs-Mischung, die die Lust auf neue Projekte fördert und bei einem hohen Maß an Belastung für neuen Antrieb sorgt. Gebt die entsprechend ätherischen Öle einfach in die Duftlampe, den Vernebler oder den Duftbrunnen: 

Wenn euch der Sinn eher nach Entspannung steht, ist folgendes Raumspray-Rezept einen Blick – und natürlich einen Riecher – wert: 

Gebt dazu zunächst den Wodka in eine saubere 50 ml-Sprühflasche (am besten aus Glas), tropft anschließend die ätherischen Öle hinein und füllt die Flasche mit dem Orangenblütenwasser auf. Vor jeder Anwendung empfiehlt es sich, die Flasche einmal kräftig zu schütteln. 

Verlosung: Buch “Zitrusdüfte” und Aroma-Set “Duftendes Zitrusglück”.

Da ich das Buch von Anusati Thumm und Maria M. Kettenring wärmstens empfehlen kann, freue ich mich über die Gelegenheit, hier ein Exemplar an eine*n von euch zu verlosen. Und damit ihr direkt losmischen könnt, gibt es on top noch das Primavera-Set “Duftendes Zitrusglück”, das je 5 ml Orangen-, Zitronen- und Grapefruit-Öl in Bio-Qualität enthält. 

EDIT 19.07.: DIE VERLOSUNG IST BEENDET!

Teilnahmebedingungen – so könnt ihr an der Verlosung teilnehmen:

• Mitmachen könnt ihr, wenn ihr über 18 Jahre alt seid und euren Wohnsitz in Deutschland habt.
• Hinterlasst unter diesem Beitrag einen Kommentar und verratet mir, welche(s) ätherische Zitrusöl(e) ihr am liebsten mögt und wofür ihr es/sie gern verwendet. 
• Bitte gebt im Kommentarfeld eine gültige Email-Adresse an, damit ich euch im Falle eines Gewinns per Email benachrichtigen kann.
• Jede Person kann nur einmal an der Verlosung teilnehmen.
• Die Verlosung endet am Sonntag, den 18.07.21 um 23.59 Uhr. Der Zufall entscheidet über den Gewinn und ich informiere den oder die Glückliche am Tag danach per Email.
• Per Email erfrage ich die Adresse, an die das Paket versendet werden soll. Die entsprechenden Daten werden ausschließlich für den Zweck des Versands durch Primavera verarbeitet und anschließend gelöscht. 
• Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Viel Glück auf dem Weg zum Zitrusglück!